
Beeinflusst von den Legenden um König Arthur, Alice im Wunderland, den Märchen der Gebrüder Grimm und weiteren Mythen, kreirt Helena Costas aka the Joker's daughter ein sagenhaftes Album voller geheimer Orte und mythischen Ecken. Gespickt mit ambivalenten (Traum - Realität, Böse - Gut, Tag - Nacht, alles in einem) Texten und einer grandiosen Instrumentierung (Violinen, Blockflöten, Kontrabass,...vor allem dieses geniale Geigenspiel zu Beginn von 'Go walking'), beeinflusst von den wunderschönen Landstrichen der südenglischen Küste versüßte auch dieses Album uns die Autofahrten entlang des Atlantiks. Eine bessere Kulisse kann man sich so und so nicht denken für dieses märchenhafte Album! Und ihre Stimme ist genauso zuckersüß wie englische Marmelade :)
(nachts träumt man dann von running gobblins, old ladies with giant shoes, yellow teapots und Jessie the goat!)
3 comments:
"10 Wahrheiten" hab ich mir neulich aus der Bibliothek mitgebracht :D Wie lustig!
he.
noch genau 13 tage (glaube ich).
wollte ich nur mal erwähnt haben. der brennivín steht kalt. ne ganze kleine flasche für uns. das wird nen gutes wochenende, ich hab das im gefühl!
Stimmt. Da soll noch mal einer behaupten aus England käme nur Gitarrenschrammelmusik. Und ich finde Joker's Daughter ganz toll. Ich höre das Album gerade jeden Morgen nach dem Aufstehen und jeden Abend vor dem Schlafengehen.
Paul Auster hat einfach so einen großartigen Schreibstil. Einerseits klar und präzise, andererseits aber auch sehr poetisch. Kein Geschwafel. Das mag ich. Ich lese jetzt gerade "Die Leiden eines Amerikaners" von seiner Frau. Die hat nämlich auch diesen schönen schnörkellosen Stil.
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