
Das was ich an mùm so mag findet sich auf der neuen Platte auch wieder: das typische, musikalische Islandklischee. Elfenhafte Stimmen, verspielte Instrumentierung und raffinierte Texte. mùm sind für mich Island pur, was wohl auch daran liegt, dass ich sie zum ersten Mal dort live sah. Doch diesmal gibts ein paar unruhige Tiefen mit ätherischem Gesang und zerkratzten Geräuschkulissen. Doch Musik, die eine mulmige, schaurig-wohlige Stimmung erzeugt mag ich so und so am liebsten, deswegen gehts auch, dass sich die neue mùm Platte, trotz meiner momentanen Radiohead Kid A und Amnesiac Phase, einen Platz in mein Herz erspielt hat! Wenn ich Geld hätte würde ich diese Woche zum Konzert nach München fahren. Oder gleich nach ìsland...
No comments:
Post a Comment