
Schon lange nicht mehr habe ich solch ein hochsensibles Portrait einer Künsterlin auf Kinoleinwand gesehen wie dieses. Wundervolle Landschaft und eine schauspielerisch atemberaubende Yolande Moreau (welche für diese Hauptrolle auch den Cèsar bekam!)
Der Film handelt von der dem Wahnsinn verfallene Künsterlin Sèraphine Louis, die erst nach ihrem Tod ein einer Nervenheilanstalt eine der bedeutensten Vertreterinnen des naiven Realsismus in Frankreich wurde.
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