Sunday, 10 January 2010



The Imaginarium of Dr. Parnassus
by Terry Gilliam








Magisch, phantastisch, massentauglich und trotzdem so einzigartig.
Wie Terry Gilliam es immer wieder schafft, das Herz aller Independentfilmliebhaber und gleichzeitig auch das der Mainstreamfanatiker höher schlagen zu lassen! Einfach unglaublich!

Ich glaube, dass ist neben Brasil einer meiner Lieblingsfilme von Gilliam, was wohl auch daran liegen mag, dass er einige meiner Lieblingsthemen aufgreift: mitteralterliches Theater, rothaarige Mädchen und Phantasie!

Unbedingt im englischen Originalton anschauen, da Lily Cole mit ihrem wundervollen britischen Akzent einfach grandios ist (und im deutschen bestimmt mit einer lächerlichen Mädchenstimme synchronisiert wird)

4 comments:

fox without snow said...

Ah, das kann ich mir denken, dass der im Originalton besser ist. Bei uns zeigen sie ihn aber bestimmt mal wieder nur synchronisiert. Aber ich berichte dann, wie Lily Cole klang :).

Gibts auch eine neue Platte von Deerhunter? Ich kenne nur die von 2008. Microcastles.

Ich kenn mich in München gar nicht aus. Wenn ihr da was Schönes in eurem Reiseführer findet, dann sind wir auf jeden Fall dabei :).

fox without snow said...

Das ist aber eine schöne Assoziation. Und vielen Dank für das Kompliment. Die Bilder sind digital (äh natürlich). Ich finde analoges Fotografieren aber extrem toll und bewundernswert, wenn jemand das kann :).

Weather Island ist ein Song von Logh. Kennst du das auch, wenn man sich so introspektiv fühlt, dass man am liebsten eine Höhle bauen und Winterschlaf halten würde? Das muss am Wetter liegen, aber im Moment gehts mir so.

Jochen Stachelrochen said...

und.... lösch den Eintrag mal bitte, wenn du ihn gelesen hast.

Jochen Stachelrochen said...

ah, noch ein PS:
Suzanne et Satie.